top of page
gears-1236578_1920.jpg

Unsere Produkte

Wir führen ein großes Sortiment an Lagern, Sicherungsringen, Dichtungen aller Art und vieles mehr. Bei Bedarf können wir nahezu alle Sondermaße für Sie bestellen. 

Außerdem sind wir TUNAP Regionalvertreter für die Postleitzahlengebiete 4 und 5. 

Melden Sie sich bei Fragen oder speziellen Wünschen über unser Kontakt Formular. 

wp9c9c88c8_06_edited.jpg

O-Ringe

O-Ringe werden in zahlreichen statischen und dynamischen Anwendungen eingesetzt. Sie sind effizient sowie kostengünstig und gehören somit zu den meist verwendeten Dichtungen. Sie dichten nahezu alle flüssigen und gasförmigen Medien ab und sind in elastomerischen und anderen Werkstoffen, wie z.B. EPDM, FKM und NBR verfügbar.

Nutringe

Nutringe dichten Zylinder im Bereich von Kolben oder Stange ab. Ihre Haupteinsatzbereiche sind die Hydraulik und Pneumatik.

Die Dichtlippen haben ein Übermaß und werden beim Einbau an die umgebenden Dichtflächen gepresst. Dadurch wird ein Austreten des im Zylinder befindlichen Mediums bei Ruhezustand oder unter Druck vermieden.

Die Unterscheidungsmerkmale von Nutringen liegen in der Geometrie

der Querschnitte - hierbei unterscheidet man symmetrisches und

asymmetrisches Profil.

wpd195b6f9_05_06.jpg

Multilingual 
Functionality

rundschnurringe.PNG

Rundschnurringe

Rundschnurringe werden von einer extrudierten Rundschnur abgeschnitten und zu einem O-Ring zusammenvulkanisiert. Rundschnurringe kommen immer dann zum Einsatz, wenn es um außergewöhnliche bzw. extreme Maße und/oder geringe Stückzahlen geht, für die Standard-O-Ringe aus der Form kurzfristig nicht zur Verfügung stehen.

Da die mechanischen Eigenschaften der Rundschnurringe nicht die Eigenschaften von O-Ringen als Formteil erreichen, wird empfohlen, Rundschnurringe in folgenden Bereichen nicht einzusetzen: als dynamische Dichtung, in Vakuumanwendungen und Gasen. Die Toleranz des Schnurdurchmessers wird nach DIN ISO 3302-1 E1 bzw. E2 realisiert.

O-Ring-Toleranzen kommen hier nicht zum Tragen.

 

Zu unserem breitem Leistungsspektrum gehört unter anderem auch das Fertigen von Rundschnurringen in unserem Haus.

 

Dies ermöglicht es uns eilige Bestellungen noch am Bestelltag zu versenden. Wir arbeiten schnell und liefern auf den Punkt, setzen auf offene partnerschaftliche Kommunikation und orientieren uns nicht nur an unseren Standardprodukten, sondern vor allem an den Bedürfnissen unserer Kunden.

Sicherungsringe

Ein Sicherungsring oder Nutenring, oft noch nach einem Hersteller als Seeger-Ring bekannt, ist ein Maschinenelement zur axialen Lagesicherung von Bolzen in

Bohrungen oder von Bauteilen, beispielsweise Wälzlagern, auf einer Welle oder Achse.

Dementsprechend gibt es Innen-Sicherungsringe für eine Bohrungsmontage (mit nach innen weisenden Enden) und Außen-Sicherungsringe für eine Wellenmontage (mit nach außen weisenden Enden).

 

Diese Ringe gehören zu den Normteilen. Die im Maschinenbau anzutreffenden Ringe sind nach DIN 471 für Wellennuten und DIN 472 für Bohrungsnuten genormt.

Die einfachsten Ausführungen sind der Sprengring zur Wellenmontage und ein aus Runddraht gebogener und am Ringstoß zweimal eingewinkelter Sicherungsring, der in die Innenseite einer Hülse gesetzt werden kann (Bohrungsmontage), indem der Ringspalt bei der Montage per Sicherungsringzange zusammengedrückt wird.

Die nach DIN 471 und DIN 472 genormte Ausführung ist als flacher Ring gestanzt sowie geschliffen und weist zwei Lochungen zur Demontage und Montage mittels einer speziellen Sicherungsringzange auf.

Ein Sicherungsring benötigt zu seiner Positionierung eine Nut. Diese wird zuvor in eine Welle von außen eingestochen, in eine Bohrung von innen einstech-gedreht oder aber gefräst.

 

Eine Alternative zum Sicherungsring ist der Lamellenring, der ebenfalls für Nuten von Bohrungen und Wellen eingesetzt werden kann. Hier benötigt man für die Montage bzw. Demontage keine Sicherungsringzange.

Bolzenverbindungen mit einem Durchmesser von mehr als 18 mm werden auch per Achshalter gesichert.

IMG_9498.png
Kupferringe1.jpg

Kupferringe

Dichtringe nach DIN 7603 A sind axialstatische Dichtungen mit einem flachen rechteckigen
Profil. Unter anderem werden sie im Bereich des Anlagen- und Apparatebaus als simple
Unterlegscheibe genutzt. Zusätzlich schützen sie die Anlage gegen Schmutz und verhindern
das mögliche Austreten des vorherrschenden Mediums. Darüber hinaus glänzen Sie durch eine
hohe mechanische Festigkeit unter Druck und eine äußerst einfache Handhabung bezüglich
der Montage. Die Dichtringe sind generell universell einsetzbar, wodurch sie in entsprechend
vielen verschiedenen Anwendungszweigen der Industrie, wie z.B. dem Maschinenbau, der
Pumpentechnik, der Automobilbranche, u.v.m., eingesetzt werden. Neben den genormten
Größen nach der DIN 7603, sind auch Sondergrößen kurzfristig lieferbar.

Radial-Wellendichtringe

Radial-Wellendichtringe sind Lippendichtungen und werden zum Abdichten von Schmierölen und -fetten bzw. Zum Schutz vor Verunreinigungen von außen an drehenden Wellen eingesetzt.

Aufbau von Wellendichtringen

Radial-Wellendichtringe bestehen aus einem Elastomerteil, einem Versteifungsring und einer Zugfeder. Ihr zylindrischer Außenmantel stellt die statische Abdichtung an Sitzstellen im Gehäuse sicher und fixiert den Radial-Wellendichtring im Gehäuse. Dabei verleiht der Versteifungsring dem Radial-Wellendichtring die nötige Stabilität. 

Die Dichtlippe stellt sowohl die dynamische als auch statische Dichtheit an der Welle sicher. Für einen verstärten Anpressdruck an der Welle ist die Dichtlippe durch eine Zugfeder belastet.

Je nach Bauform der Radial-Wellendichtringe verhindern ein oder mehrere zusätzliche Schutz- oder Staublippen das Eindringen von Schmutz und Staub in die abzudichtende Stelle.

wellendichtringe.PNG
IMG_9488.png

Verschraubungen

Wir bieten eine Vielzahl an Verschraubungen in verschiedenen Größen, Materialien und Bauarten an. Angebote auf Anfrage !

Schmierstoffe

Schmierfette sind pastöse Schmierstoffe, die aus einem Schmieröl und einem Eindicker (Seife, Bentonite, Polyharnstoffe, PTFE...) bestehen.

In der Regel bestehen Schmierfette aus ca. 80 % Schmieröl, ca. 5 % bis 10 % Eindicker und ca. 10 % bis 15 % Additiven. Der Eindicker ist bei den gängigsten Fetten eine Leicht- bzw. Alkalimetallseife, diese bildet ein schwammartiges Gerüst, das die Öltröpfchen umschließt. Als Funktion von Temperatur, Zeit und Beanspruchung (Scherung) wird das Schmieröl freigesetzt. Diesen Vorgang nennt man auch „Ausbluten“. So kann ein Schmierfett auch am Rande eines Tribokontaktes die Reibstelle mit Öl versorgen. Neben der Schmierung ist eine wichtige Funktion der Schmierfette unter anderem auch der Schutz vor Korrosion, was in der Regel durch Additive erreicht wird.

Schmierfette mit verschiedenen Verdickern (Eindickern) dürfen nicht immer miteinander vermischt werden, da die Eindicker (meist Alkali- und Erdalkalisalze von Fettsäuren, z. B. Natriumsalze von Fettsäuren oder Calciumsalze von Fettsäuren) untereinander nicht immer verträglich sind (z. B. kann sich der Tropfpunkt verändern).

Durch die Auswahl entsprechender Öle, Eindicker und Additive lassen sich die Eigenschaften der Schmierfette für die unterschiedlichsten Anwendungen optimieren. So gibt es Fette für hohe oder besonders tiefe Temperaturen, für Anwendungen im Vakuum, besonders wasserbeständige und wetterfeste, besonders druckfeste oder kriechfähige, lebensmittelechte oder besonders haftfähige Fette.

loctite.png
IMG_9483.png
waelzlager.png

Radialrillenkugellager

Rillenkugellager sind besonders vielseitig verwendbar. Sie sind einfach aufgebaut, sind unempfindlich in Betrieb und Wartung. Sie sind gut für hohe bis sehr hohe Drehzahlen geeignet und eine Aufnahme von axialen und radialen Belastungen ist in beiden Richtungen möglich. Diesen Lagertyp gibt es mit Stahlkugeln und für höhere Drehzahlen auch mit Keramikkugeln. Außerdem gibt es Lager für Fett- oder mit Ölschmierung. Bei Rillenkugellagern verwendet man je nach Abdeckung verschiedene Nachsetzsetzen. So steht der Anhang 2Z für Lager mit zwei Metalldeckscheiben, die das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdkörpern vermeiden. Diese Lager sind für Einbaufälle mit umlaufendem Innenring vorgesehen. Bei umlaufendem Außenring besteht die Gefahr, dass das Schmierfett bei höheren Drehzahlen aus dem Lager austritt. Das Nachsetzzeichen 2RS1 steht für Lager, die mit zwei schleifenden Dichtscheiben versehen sind. Diese bestehen aus einem ölbeständigen, verschleißfesten synthetischen Kautschuk und sind zudem mit einer Stahlblecharmierung versehen. Für ein Lager mit reibungsarmen Dichtscheiben steht das Nachsetzzeichen 2RZ. Diese Lager gewähren hohe Anforderungen hinsichtlich der Abdichtung bei reibungsarmen Lauf. Sie bilden einen extrem engen Dichtspalt mit der Mantelfläche der Innenringschulter und sind praktisch berührungsfrei. Die Dichtwirkung für hohe Drehzahlen ist wie bei Z-Deckscheiben.

Gleit- und Wälzlager

Nahezu jede Bewegung wird durch Lager erleichtert. Das Lager ist ein Maschinenelement für die Aufnahme belasteter, stillstehender oder umlaufenden Bauteile. Die wichtigsten Anforderungen für das Lager sind eine geringe Reibung, eine möglichst spielfreie Führung, ein geringer Schiermittelbedarf, geringe Wartungsansprüche sowie eine lange Lebensdauer. Nach der Bauart unterscheidet man zwischen Gleitlager und Wälzlager. Je nach Einsatz benötigt man Radiallager (Querlager) für Lagerkräfte senkrecht zur Wellenmittelachse, Axiallager (Längslager) in Richtung zur Wellenmittelachse, Loslager für freie Längsverschiebung oder Festlager für Aufnahme von Quer- und Längskräften. Im Gleitlager tritt eine Gleitbewegung und Gleitreibung zwischen Lager und gelagertem Teil wie z. B. eine Welle oder Achse auf. Im Wälzlager entsteht eine Wälzbewegung, wobei bei den Wälzkörpern eine Rollreibung auftritt. Je nach Einsatzbereich sind Wälzlager in verschiedene Normreihen diverser Lagertypen zugeordnet. Zur vollständigen Bezeichnung können Wälzlager mit Zusatzkennzeichen (Vorsetzzeichen, Nachsetzzeichen) ergänzt sein. Beispielsweise gibt das Nachsetzzeichen eine Auskunft über die radiale Lagerluft.

 

•  Radialrillenkugellager,

•  Schrägkugellager,

•  Pendelkugellager,

•  Zylinderrollenlager,

•  Pendelrollenlager,

•  Kegelrollenlager,

•  Axial-Rillenkugellager,

•  Axial-Zylinderrollenlager

•  Nadellager

 

 

Das Gleitlager ist ein Lager, bei dem zwei Oberflächen aneinander vorbei gleiten. In der Regel wird dieses Gleiten über einen Schmierfilm erleichert. Damit ermöglichen sie eine optimale Kraftübertragung über den gesamten Bereich, an dem sich die beiden Flächen berühren. Grundsätzlich lassen sich Gleitlager in verschiedenene Typen gruppieren: Lager mit Festkörperreibung, Lager mit Mischreibung und Lager mit Flüssigkeitsreibung einteilen. Da die Übergänge der Typen fließend sind, existieren diverse Mischtypen. Gleitlager sind vergleichsweise einfach zu konstruieren, sind sehr laufruhig und eignen sich für Anwendungsfälle, wo eine axiale Bewegung erforderlich ist oder gewünscht ist. Ihr Nachteil liegt darin, dass sie sich nur für gleichförmige Bewegungen eignen. Dauerndes Abbremsen und Beschleunigen oder gar Stillstände können zum Abreißen des Schmiermittelfilms führen. Beim erneuten Anfahren der Maschinen wird das Lager an den Stellen ohne Schmiermittel beschädigt.

Wälzlager

Wälzlager sind Lager, die Bewegungen von Bauteilen aufgrund einer Rollbewegung erleichtern und die Reibung verringern. Auf Wälzkörpern rollen ein Außenring- und ein Innenring aneinander vorbei. Typische Wälzkörper sind Zylinder - in kleinerer Form auch Nadeln genannt - und Kugeln. Sie werden in Käfigen geführt. Diese trennen die Wälzkörper damit sie sich gegenseitig nicht berühren, denn sonst würden sich die Wälzkörper in ihrer Bewegung behindern.

Hutmanschetten

Hutmanschetten werden an Kolbenstangen, Spindeln, Wellen usw. Eingebaut.
Es handelt sich hier um eine der ältesten und bewährtesten Dichtungen ihrer Art.
Hutmanschetten benötigen zur Befestigung Halte- oder Schraubringe,
mit denen der Rücken an der Gehäusewand befestigt wird. Diese Dichtungen
arbeiten nicht vollständig automatisch, d.h. die Dichtwirkung steigt nur mit
steigendem Druck an der Lippe.

hutmanschette.jpg
Topfmanschette.jpg

Topfmanschetten

Gehören zu den Dichtelementen der Kolbendichtungen,
diese Überzeugen durch ihre Langlebigkeit und durch ihre
hohe Funktionalität. Sie eignen sich für die unterschiedlicheten
Anforderungen. Ihre Aufgabe ist es, den Kolben gegen das
Zylinderrohr verlässlich abzudichten und seine Bewegung
effizient mit minimaler Reibung und ohne Drift sicherzustellen.
Topfmanschetten mit oder ohne Feder sind einfachwirkende
Kolbendichtungen für untergeordnete Anwendungen und den
Ersatzteilbedarf. Sie dienen als Einpannanach zur axialen
Fixierung im Einbauraum und werden überwiegend in Standard-
zylinder eingesetzt.

Loctite

Wir bieten viele Loctite Produkte für verschiedene Einsatz-
möglichkeiten an. Sprechen Sie uns bei Bedarfan.

loctite-adhesive-500x500.jpg
wp8c5285fc_05_06.jpg

Faltenbälge

Ein- und Mehrialtenbälge sind schützende Dichtungen
für Gelenklager, Kugelgelenke und Gelenkwellen.
Die Technologie bietet eine Vielzahl von Falten- und
Dichtungsbälge für einen breiten Einsatzbereich in der
Automobilindustrie sowie der Allgemeinen Industrie an.
Faltenbäge werden in Lenkung, Fahrwerk und Antriebs-
strang eingesetzt und schützen bewegte Teile vor äußeren
Einflüssen und Austritt von Schmierstoffen.

T-Duo

Komplettkolben für doppelwirkende Zylinder werden je nach Baureihe z.B. in Pneumatikzylindern oder in Druckluftzylindern in der Niederdruck- hydraulik eingesetzt. Ein Komplettkolben ist eine Doppeltopfmanschette mit einem vulkanisierten Metallteil. Sie übernimmt gleichzeitig die Funktionen Abdichten und Führen.
Bevorzugte Werkstoffe sind Acrylnitril-Butadien-Kautschuk (NBR) und Fluorkautschuk (FPM). Für spezielle Anforderungen können die Komplettkolben auch mit einem Metallteil aus Nirostahl oder Bronze, oder in einer FDA konformen NBR Mischung angefertigt werden.

IMG_0240.png
Rundschnur.jpg

Rundschnur

Rundschnur wird aufgrund ihrer Beständigkeit im Bereich der Automobilindustrie und im Maschinen- und Gerätebau eingesetzt.
Rundschnur ist Beständig gegen Öle, Kraftstoffe (Benzin & Diesel) wie auch Fette, Alkohole und aliphatische Lösungsmittel.
Rundschnur ist eine Nitril-Butadien-Kautschuk Rundschnur, auch als Perbunan Rundschnur oder Nitril Rundschnur bekannt. Gute mechanische Eigenschaften sowie die Alterungsresistenz und hohe Abriebfestigkeit zeichnen diese Rundschnüre Qualität aus.
Rundschnur bieten wir in verschiedene Materialien an beispielsweise NBR, Silikon und FKM.

Abstreifer

Abstreifer verhindern das Eindringen von Schmutz- und Staubpartikeln in den Zylinder und meiden somit Schäden, die durch Verunreinigung entstehen können.
An der ausgefahrenen Kolbenstange lagert sich Schmutz ab, der Abstreifer verhindert beim Einfahren der Kolbenstange, dass der Schmutz ine innere des Zylinders gelangt.
Schmutzabstreifer für offene Nuten verfügen über eine integrierte Metallverstärkung zum Einpressen in offene Einbauraume.
Für geschlossene Einbaurume ist der Schmutzabstreifer in Form biegbar und wird Nierenförmig in die Nut eingelegt.

Abstreifer.jpg
Rolmembranen.jpg

Rollmembranen

Rollmembranen RMG sind hochlexible, dünnwandige Membranen mit einer Gewebeverstärkung auf der druckabgewandten Seite. Sie sorgen ale elastisch bewegliche Trennwand dafür, dane zwei Räume hermetisch abgedichtet bleiben und dabei eine Hubbewegung durchgeführt werden kann, die senkrecht zur Einspannebene gerichtet ist.
Durch ihre geringe Wandstärke und die im Verhältnis zum Durchmesser große Membranhöhe ergeben sich folgende Vorteile: → nahezu konstanter Eigenwiderstand,
* große Hublänge in Bezug auf den Membranendurchmesser und * eine konstante Wirkläche über den gesamten Hub.
Rollmembranen werden aufgrund ihrer Vorteile besonders in der Steuer- und Regeltechnik eingesetzt. In Sonderausführungen sind sie auch ohne Gewebe erhältlich.

Hydraulikschläuche

Hydraulikschläuche erhalten Sie bei uns in allen gängigen Größen, sowie auf Anfrage speziell für Sie angefertigt.
Bei Bedarf Rufen Sie uns an.

wp4b6fbbfb_05_06.jpg
bottom of page